Mark Spoon ist tot

Mit grosser Bestürzung habe ich vor ein paar Stunden erfahren, dass Mark Spoon gestorben ist. Hier ein Artikel von der Kontor Records-Homepage:

Mark Spoon ist tot!
Eine traurige Mitteilung erschüttert die Dance-Szene: Markus Löffel aka Mark Spoon ist tot in seiner Wohnung aufgefunden worden. Er wurde nur 41 Jahre alt. Die näheren Todesumstände sind bisher nicht bekannt – es wird allerdings vermutet, dass ein Herzinfarkt der Grund gewesen sein soll.
Spoon machte nicht nur als DJ, sondern auch als Produzent – u.a. ein Teil des Chart Acts Jam & Spoon und Storm von sich Reden. Seinen letzten öffentlichen Auftritt hatte das Urgestein letztes Jahr auf dem Dance Award in Hannover.
Wir sprechen seinen Angehörigen und Freunden unser herzliches Beileid aus!

Mark Spoon

Mark Spoon steckte hinter sehr vielen Projekten: Jam & Spoon, Dance 2 Trance und Storm dürften die bekanntesten Namen sein, er war auch der Mann hinter Tokyo Ghetto Pussy, Crazy Malamute und war solo unter dem Namen „DJ Dag“ unterwegs. Für mich gehört er zu den besten Techno-Trance-Produzenten die Deutschland zu bieten hat. Auch ich schliesse mich den Beileidgrüssen an.

Kurze Auszeit

Gestern habe ich mir einen sogenannten „Sipperdag“ gegönnt. Das ist nichts anderes als ein freier Tag an dem man lästige Behördengänge erledigt. Einige Institutionen sind ja nach wie vor nicht rund um die Uhr besetzt und als Mensch mit mehr oder weniger normalen Arbeitszeiten muss man halt sehen wie man sich mit diesen Einrichtungen Kontakt aufnimmt. Da ja nun Stück für Stück das Ladenschlussgesetz aufgelockert wird, kann man vielleicht in Kürze schon um 23.00 Uhr seinen Personalausweis verlängern lassen. Das wäre in meinen Augen jedenfalls bürgerfreundlich.

Nach einigen Anlaufproblemen hatte ich dann alles erledigt und ich dachte mir „Fahr durch die Waschanlage damit der Sie Streusalzsuppe vom Lack entfernt wird.“ Anschliessend fiel mir ein, dass es taktisch unklug wäre den frisch gewaschenen Wagen bei -4°C unter freiem Himmel stehen zu lassen (so richtig trocken wird mein Auto in keiner Waschanlage). Also hab ich noch eine kleine Runde östlich von Osnabrück gedreht. Während in der Hasestadt die Sonne schien, verschwand Belm bereits im Dunst, mit jedem Kilometer weiter Richtung Osten wurde aus dem Dunst Nebel. Ich habe natürlich sofort den Suchlauf meines Autoradios aktiviert (durch Nebel steigen die Empfangsbedingungen auf UKW). Das Ergebnis war aber recht ernüchternd: Es kam neben den üblichen Verdächtigen nur Cuxhaven kurz durch (104,6 MHz, Entfernung ca. 180 km). Nicht schlecht staunte ich dann aber, als mein Radio plötzlich auf der B218 irgendwo zwischen Engter und Ostercappeln auf 104,1 MHz YORIN FM ausspuckte (Arnheim, Entfernung ca. 170 km). Normalerweise ist dieser Sender überlagert von Radio RST (104,0 aus Tecklenburg) und vielleicht noch WDR 4 (104,1 aus Olsberg / Sauerland). Eindeutig identifizieren konnte ich den Sender jedoch am Musikformat und der niederländischen Moderation. Gestern Abend hab ich dann noch kurz auf dem UKW-Band geschaut, es war aber leider nichts Besonderes zu entdecken.

Und da bin ich auch schon beim richtigen Thema: Niederlande. Vor knapp einem Jahr habe ich über die Umbenennung von „ID&T Radio“ in „Slam! FM“ berichtet (siehe hier). Aus dem Sender mit Schwerpunkt „Dance“ wurde ein Top 40-Sender mit Schwerpunkt „Dance“ (Dance aus den Top 40 sind natürlich „sicherer“ für einen Radiosender als unbekannte Titel). Die UKW-Lizenz der ID&T-Kette war seinerzeit aber eigentlich für „bijzondere recente muziek” (grob übersetzt: „besonders neue Musik“, Titel aus den Top 40 haben ja in der Regel schon eine gewisse Zeit hinter sich bevor sie in den Charts landen). Andere Top 40-Sender wie z.B. Radio538 war mit dieser Formatanpassung natürlich nicht glücklich, ich als Hörer auch nicht. Hier kurz mal die Marktanteile von Slam! FM und ID&T Radio im Vergleich:

Monat ID&T Radio
(2004)
Slam! FM
(2005)
Januar 0,5 0,6
Februar 0,5 0,7
März 0,4 0,7
April 0,4 1,0
Mai 0,4 1,4
Juni 0,5 1,4
Juli 0,5 1,6
August 0,5 1,8
September 0,5 1,6
Oktober 0,4 1,5
November 0,5 1,7
Dezember 0,5

Man muss kein Medienexperte sein um sagen zu können welches Format mehr Hörer anzieht. Allerdings ist das Programm von Slam! FM im Vergleich zu ID&T Radio viel flacher geworden. Für meinen Geschmack lief dort über das ganze Jahr verteilt zu viel Black Music. Und zum Ende dieses Monats gibt es wieder Änderungen Bei Slam! FM: Der Sender wechselte vor kurzem den Besitzer und wird zu einer „’breed’ jongerenstation“ (siehe radio.nl). Was bedeutet das im Klartext? Die Musikfarbe wird erweitert, neben Black soll nun Rock mit ins Programm genommen werden. Ich habe mir gerade mal die Slam! FM-Playlist angeschaut und sehe bereits jetzt Namen wie The Dandy Warhols, Alanis Morissette (okay, „Crazy“ ist halbwegs elektronisch) oder Nickelback. Mit anderen Worten: Der Sender lässt sich bald nicht mehr von Radio538 unterscheiden, Dance-Only-Liebhaber müssen sich neue Sender suchen. Glücklicherweise bieten die Niederlande genügend Ausweichmöglichkeiten (X FM und Fresh FM sind nur zwei Beispiele), die Enscheder UKW-Frequenz von Slam! FM (93,7 MHz) wird aber wohl aus meinem Autoradio verschwinden. Schade eigentlich aber bei der Umstellung von ID&T zu Slam war eigentlich schon klar dass der Sender langfristig für mich uninteressant wird (auch die die Marktanteile fast verfünffacht wurden).

Interessanterweise gibt es auch bei YORIN FM Formatumstellungen. Mir hat der Sender auf meinen Fahrten im Sommer ganz gut gefallen (erwachsene Rock-/Popmusik). Klar, Dance suchte man bei diesem Sender vergeblich, der Rest passte aber irgendwie. Jetzt hat YORIN wieder Dance im Programm und möchte (ebenfalls nach Besitzerwechsel) zu einem „breden“ Sender werden (Yorin FM wordt brede zender [Update]). YORIN warb bisher mit dem Slogan „Eindelijk iets anders op de radio“ (Endlich etwas anderes im Radio). Nach diesem Wandel wird auch dieser Sender wie Radio 538 oder 3FM klingen. Ich habe das Gefühl dass die niederländische Radioszene langsam ähnlich uninteressant wird wie die deutsche. Schade eigentlich…

Wer sich selbst ein Bild über die genannten Sender machen möchte, kann die folgenden Links nutzen:
Slam! FM
Yorin FM
3FM
Radio538
X FM
Fresh FM

Ich bin doch nicht blöd?!?

„La-La-Lasst Euch nicht verarschen, vor allem nicht beim Preis“. Mit diesem Slogan machte eine Elektronikkette auf sich aufmerksam. Und da Werbung bekanntlich nie lügt, kaufen gutgläubige Kunden nur noch dort. Doch was habe ich gerade in der Frankfurter Allgemeinen lesen?

Bei einem Preisvergleich von 21 willkürlich herausgegriffenen Elektronikprodukten in der Region München (darunter Fernseher, DVD-Recorder, MP3-Player, Digitalkameras und Drucker) waren Media- oder Saturn-Märkte in 15 Fällen teurer als Konkurrenten – also in mehr als 70 Prozent der Stichprobe. Während bei Saturn eine Sony-Heimkinoanlage 1299 Euro kostete, war sie bei Karstadt bereits für 1199 Euro zu haben.

 Da ich nicht tagtäglich Dolby-Surround-Heimanlagen oder Breitband-Plasma-Fernseher kaufe, kann ich zu den Preisen nicht viel sagen. Jeder Mensch der halbwegs nachdenkt vergleicht vorher Preise verschiedener Anbieter. Bei grossen Discountern bin ich aber immer etwas misstrauisch. Was mache ich wenn mein neues Technikspielzeug den Geist aufgibt? Der nette Verkäufer der mir seinerzeit alle Vorteile aufgezählt hat, arbeitet mittlerweile im Lager und verpackt Fernseher, der Nachfolger ist gar nicht so freundlich und verweist mich an die Reperaturannahme. Dort nimmt man das Gerät gerne an, auf die Frage „Wie lange dauert das Ganze ungefähr?“ bekomme ich „Müssen wir einschicken, wir rufen dann an“. Da ist mir der kleine Fernsehfritze an der Ecke wesentlich sympathischer.

Nein, mal im Ernst: Die Dinge die in den Angeboten dieser Ketten serviert werden sind sicher günstig. Also macht man sich auf den Weg. Nur leider ist das letzte Exemplar gerade verkauft und man möchte nicht unbedingt mit leeren Händen nach Hause fahren. Also kauft man einen vergleichbaren Artikel, der leider etwas teurer ist als beim Fernsehfritzen gegenüber. Geiz ist zwar geil wenn man der Werbung glauben darf aber nicht immer kann man in den Geschäften die mit solchen Slogans werben tatsächlich Schnäppchen ergattern…

Neue Frequenzen für D-Kultur

Hier wieder ein paar Neuigkeiten aus dem Bereich UKW: In der vergangenen Woche hat das Deutschlandradio Kultur einige neue Sender im westlichen Niedersachsen in Betrieb genommen:

89,0 Jever (500 Watt)
91,5 Leer (500 Watt)
95,5 Molbergen/Cloppenburg (100 Watt)

Besonders in Ostfriesland freut man sich über diese neuen Frequenzen. Sie liegen nämlich exakt auf denen des Brocken (89,0 RTL und MDR Jump). Dank der günstigen Lage des Brocken ist der Empfang der Sender in Ostfriesland mit etwas Aufwand nicht selten, durch die Aufschaltung des neuen Programms verschwinden die beiden Sender also völlig aus dem Äther. Das DLR Kultur ist im Bereich Weser-Ems noch etwas unterrepräsentiert (im Gegensatz zum Deutschlandfunk), vielleicht wäre es aber aufgrund der angespannten Frequenzsituation angebracht, dass alle landesweiten (bundesweiten?) Sender sich für die Forcierung von Alternativübertragungswegen (wie z.B. DAB) einsetzen. DAB ist aber sicher nicht nur für bundesweite Sender interessant. Auch „Nachzügler“ wie z.B. Radio 21 in Niedersachsen (deren Programm wird bisher über ein paar schwache Frequenzen) würden sich sicher über eine landesweite Verbreitung freuen. Aber auch teutoRADIO würde sich über eine Verbreitung ausserhalb des Internets freuen (landesweit muss nicht sein, regionale Ensembles wären völlig okay). Derzeit lohnt sich das Ganze aber nicht, die meisten denken bei der Abkürzung „DAB“ wohl eher an Bier…

Bei 500 Watt Sendeleistung kann ich die Sender Jever und Leer hier natürlich nicht empfangen (das UKW-Band ist mittlerweile einfach zu voll). Auch aus Molbergen ist hier nichts aufzunehmen. In dem Bereich toben sich die Sender Damme und Lingen aus. Glücklicherweise gibt es Internet keine Kleinsender die meinen Wunschsender stören.

Abendland vom 06.01.2006

So, das Geheimnis ist gelöst: “New Years Day” von U2 ist als erster Track des neuen Jahres abgelöst. The Winner Is “Good Luck” von den Basement Jaxx. Vielleicht bringt diese Platte ja Glück für mich im Jahr 2006 (nein ich bin nicht abergläubisch). Und hier die Playlist vom heutigen “Abendland”

18.00 – 19.00
01. Basement Jaxx – Good Luck
02. Chocolate Puma – Always And Forever
03. Puddle Of Mud – Blurry
04. Der Ohrwurm von Daniel “Orakel” Uhlenhaut: Rainbirds – Blueprint
05. Simon Webbe – No Worries
06. John Mayer – Clarity
07. Narcotic Thrust – Waiting For You

19.00 – 20.00
About A Dizzy Year – Dizzy DJ Yearmix 2005

Schönes Wochenende 🙂

Ausblick auf das erste “Abendland” 2006

Das Jahr ist gerade mal fünf Tage alt und es ist schon eine ganze Menge passiert. Und morgen Abend kommt ein Ereignis dazu – auch wenn es nur ein halbes Ereignis ist: Das erste „Abendland“ auf teutoRADIO im Jahr 2006. Warum halb? Ganz einfach: In der zweiten Stunde (19.00 bis 20.00 Uhr) gibt es noch einmal die Wiederholung von Dizzy DJ’s Yearmix 2005. In der Stunde davor gibt es eine Stunde lang meine Wenigkeit. Direkt nach 18.00 habe ich dann auch wohl entschieden mit welchem Titel ich in das neue Jahr starte…

Neues Jahr…

… neue Arbeitswoche und was passiert? Ich lege mich erstmal richtig schön auf die Klappe. Super!!! Ich steige heute Morgen gegen 6.45 Uhr aus dem Auto, wechsel die Strassenseite um zu meiner Arbeitsstelle zu gelangen, trete voller Tatendrang auf die Bordsteinkante und treffe sie wohl nicht richtig. Daraufhin gerate ich ins Straucheln und lande mit einer sicherlich sehr albernen Bewegung auf meinem linken Knie und meinen Händen (es war natürlich das linke Knie mit dem ich im Mai letzten Jahres ziemliche Probleme hatte). Eine Kollegin von mir hat zwar noch versucht mich abzufangen, bei meiner Grösse und meinem Kampfgewicht aber ein sinnloses Unterfangen. Da lag ich nun auf allen Vieren, wäre der richtige Moment für einen Heiratsantrag gewesen – Moment… © Rechte gesichert – und mir schwirrten zig Phrasen durch den Kopf. „Auf grossem Fuss leben“, „Guten Rutsch“ (wohl kaum bei + 4°C) und „Bordsteinschwalbe“ sind nur drei davon. Nachdem ich mich ein paar Sekunden gesammelt habe, bin ich wieder aufgestanden und weiter gehumpelt.

Vor ein paar Stunden habe ich mir das Ganze mal angeschaut und festgestellt, dass ich lekkere Abschürfungen an meinem linken Knie habe. Glücklicherweise ist meine Hose noch heile, trotzdem finde ich das nicht wirklich angenehm. Ein Foto erspare ich Euch an dieser Stelle lieber, es soll Minderjährige geben die hier regelmässig vorbeisurfen. Tja… was nun? Abergläubisch werden und sich schnell Silvester wünschen? Oder bin ich mit voller Kraft ins neue Jahr gestürzt? Fakt ist auf jeden Fall, dass mein linkes Knie ziemlich schmerzt. Das ist gaaaaaar nicht gut… Danke, Schicksal!

Kurzer Rückblick auf 2005

Einmal geht’s noch ins Jahr 2005 und dann ist das Thema denke ich auch gegessen. Hier der bescheidene Versuch die letzten 12 Monate auf einen Nenner zu bringen (wobei ein Klick auf das Archiv auf der rechten Seite dieses Weblogs sicher effektiver ist):

2005 war unauffällig. Es hat sich für teutoRADIO ne ganze Menge verändert (seit dem 1. April gelten teurere GVL-Tarife für Webradios aber wir senden nach wie vor), ich habe seit Mai fast 20 Kilo abgespeckt (ohne Sport, liebe Fitnessindustrie; Klamotten kaufen macht mir derzeit mehr Spass als vor nem halben Jahr) und ich habe einigen Freunden durch gezielte Dinge weitergeholfen (das alles im Details zu erklären würde zu lange dauern). Es gibt einige „neue Leute“ in meinem Leben über die ich mich sehr freue und ich habe 2005 eine ganze Menge Spass gehabt (sollte es wirklich so sein dass Lachen und Spass lebensverlängernd wirken, werde ich vermutlich 173 Jahre alt). Mit diesen (neuen) Bekannten habe ich auch viele lustige Stunden erlebt (nicht zuletzt die kranke Idee am zweiten Weihnachtstag in die Niederlande zu fahren um einen Piratensender zu besuchen).

Ausserdem habe ich zwei alte Hobbies von mir wiederbelebt (Fotografie und UKW-DX – wenn auch Beide viel zu kurz kommen) und es gab sehr viel interessante (neue) Musik die ich in diesem Jahr entdeckt und auch mit den Hörern von teutoRADIO (und hier insbesondere den „Abendland“-Fans) teilen konnte. Das wars, der letzte macht das Licht aus.

Ach ja, für alle Statistiker noch mal kurz die meistgespieltesten Tracks auf dem „Abendland“ im Jahr 2005:

01. Kane – Something To Say
02. Hard-Fi – Hard To Beat
03. Doves – Black And White Town
04. Coldplay – Speed Of Sound
05. Kyau & Albert – Falling Anywhere [Rework]
06. Deep Dish feat. Stevie Nicks – Dreams
07. LMC vs. New Radicals – Don’t Let Go
08. Narcotic Thrust – When The Dawn Breaks
09. Black Eyed Peas – Don’t Phunk With My Heart
10. Madness – Shame And Scandal
11. Will Smith – Switch
12. Axwell – Feel The Vibe
13. Röyksopp – Only This Moment
14. Ferry Corsten – Fire
15. Planet Funk – Stop Me
16. Ernesto vs. Bastian – Dark Side Of The Moon
17. Depeche Mode – Precious
18. Pharrell Williams feat. Gwen Stefani – Can I Have It Like That
19. Stereophonics – Dakota
20. Armin van Buuren – The Longest Day

Für meine erste Sendung im neuen Jahr am kommenden Freitag überlege ich noch welchen Titel ich als Erstes spielen soll. In diesem Jahr feier ich übrigens mein 10jähriges Radiojubiläum (Autsch… aber es stimmt, im Oktober 1996 gings los) und in den letzten Jahren habe ich eigentlich regelmässig “New Years Day” von U2 gespielt. Ich überlege aber auf einen anderen Track umzusteigen. Obwohl ich nicht abergläubisch bin möchte ich es gern ausprobieren. Hoch im Kurs steht derzeit “Good Luck” von den Basement Jaxx (ist klar warum), weitere Vorschläge sind herzlich willkommen unter thomas@teutoradio.de (bitte auch mit ner kurzen Bergündung).

Schöne Woche 🙂